Christoph Dieckmann in der Zeit 14/2004 unter der...

Christoph Dieckmann in der Zeit 14/2004 unter der Überschrift Nachbeben einer Barbarei: „Geschichtsfremde Barbaren!, grimmt Erich Loest. 40 Jahre ist dieses Land seines Christentums beraubt worden. Ob man nun heute Christ ist oder nicht – ich bin es nicht, aber unsere gesamte Kultur und Zivilisation steht darauf. DDR-Misserzogene, die sagen, wir brauchen weder Religion noch Kirche, haben für mich kein Stimmrecht in dieser Sache.“

Klaus Berger: Die Muslime sind längst unter...

Klaus Berger: Die Muslime sind längst unter uns

Wenn Christen im Orient von ihrem Gott sprechen, sagen sie allah. Dieses arabische Wort ist das Äquivalent zum hebräischen el(ohim) und meint zweifellos denselben Gott. Vier Milliarden Menschen, Juden, Christen und Muslime in aller Welt, berufen sich auf Abraham und seine Bekehrung zum einen und einzigen Gott. Angesichts dessen kann man unsere gegenwärtige Art der Auseinandersetzung mit dem Islam nur als stümperhaft bezeichnen. Vor allem ist sie ängstlich. Der unselige Kopftuchstreit hängt ein Detail viel zu hoch, abgesehen davon, dass seine „Lösung“ auf Dauer ein christliches Eigentor sein wird. Gerade weil die inneren Motive nicht am äußeren Tuch zu sehen sind, sind Trotzreaktionen der Muslime schon spürbar, und das Stichwort Berufsverbot hat eine unselige Vorgeschichte.

Eine Tagung zur „Zukunftsfähigkeit“...

Eine Tagung zur „Zukunftsfähigkeit“ des ländlichen Raumes im Bistum Limburg.

„Die Kirche ist nicht dazu da, sich als Institution zu erhalten, sie hat nur einen einzigen Zweck, den Gott des Jesus von Nazareth zu verkünden.“ Es gehe um die Botschaft vom Reich Gottes. Nach den Aussagen der Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils überschreite der Volksbegriff des Reiches Gottes den engen Begriff des kirchlichen Gottesvolkes und beziehe sich auf alle Menschen. Dr. Hoyer: „Das heißt, keine Frage, kein Bedürfnis, keine Lebenssituation der Menschen, aller Menschen auf dem Land darf der Kirche fremd sein. Persönliche, wirtschaftliche, politische und kirchliche Situation liegen im Interessen- und Handlungsbereich von Kirche – wenn sie Kirche sein will. … Politische und kirchliche Gemeinde sind damit im christlichen Verständnis eng aufeinander verwiesen. Kirche steht mit ihrem prophetischen Auftrag – bildlich – in der Mitte des Dorfes – oder sie ist in ihrem eigentlichen Sinn nicht existent.“

Eine Alternative zu den Humanistenverbänden...

Eine Alternative zu den Humanistenverbänden?

The Brights:

A bright is a person who has a naturalistic worldview
A bright’s worldview is free of
supernatural and mystical elements
The ethics and actions of a bright
are based on a naturalistic worldview

The Reason & Purpose
Currently the naturalistic worldview is insufficiently expressed within most cultures. The purpose of this movement is to form an Internet constituency of individuals, the Brights, having social and political recognition and power. There is a great diversity of persons who have a naturalistic worldview. Under a broad umbrella, the Brights can gain social and political influence in a society otherwise permeated with supernaturalism.
Promote the civic understanding and acknowledgment of the naturalistic worldview, which is free of supernatural and mystical elements.
Gain public recognition that: persons who hold such a worldview can bring principled actions to bear on matters of civic importance.
Educate society toward accepting the full and equitable civic participation of all such individuals.

New Books by Brights

Richard Dawkins
A Devil’s Chaplain:
Reflections on Hope,
Lies, Science, and Love

Daniel Dennett
Freedom Evolves

Penn Jillette
Sock (not yet released)

Massimo Pigliucci
Denying Evolution:
Creationism, Scientism,
& the Nature of Science

Michael Shermer
The Science of
Good and Evil