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Der Spiegel, die Sünde und Matussek

Auch in dieser Woche lässt die Titelgeschichte des Spiegel nichts Gutes erahnen. Oder? Denn so lautet der Vorspann:

Auf Teufel komm raus: Die Bibel hat sie erfunden, die Kirche machte daraus einen Katalog verdammenswerter Laster, aber in einer Welt von Habgier, Wollust und Völlerei wird die Sünde nicht mehr ernst genommen. Eine kulturgeschichtliche Strafpredigt zu Aschermittwoch, unter besonderer Berücksichtigung des Satans und seiner Armeen

Autor ist Matthias Matussek, der Katholik vom Dienst in Diensten des Spiegel.

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Kommentar

  1. in einer Welt voller Habgier, Lügen und Verleumdung – hätte auch reingepasst.
    War aber vermutlich zu offensichtlich.

  2. Es gibt wohl immer Leute, die hinter allem Böses vermuten. Herr Matussek steht zu seinem Glauben und sagt, beim Interview mit Idea, dass er daraus noch nie einen Hehl gemacht habe. Möchte Sie auf die entsprechende Seite bei Kath.net verweisen. Hier werden Sie mehrere gute Artikel finden, die Ihnen vielleicht zum Umdenken verhelfen.
    Ich bin sehr, sehr froh und dankbar, dass da ein Katholik zu seinem Glauben steht und damit eine große Zahl Leser erreicht und nachdenklich macht, die sonst von der Kirche nie erreicht würden. Vielleicht lesen Sie mal den Artikel im aktuellen Spiegel.