in Harald Schmidt, Papa

Angie bei Benedikt

Angela Merkel hatte eine Privataudienz beim Papst. Sie war locker, sie war gelöst… Ich habe Frau Merkel nicht mehr so happy gesehen seit dem 1:0 bei der WM gegen Polen.

Für den Papst war es auch toll, mit Angie zu reden: eine Frau, eine Protestantin und eine Ostdeutsche, das sind drei kirchliche Problemgruppen in einem Gespräch. [Harald Schmidt]

Geschieden und wiederverheiratet ist sie auch…

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Kommentar

  1. Aber Angie war sicherlich nicht (prot.) kirchlich verheiratet, deshalb lebt sie nur in Unzucht… 😉

    Und seit wann sind Frauen eine „kirchliche Problemgruppe“? Die paar schifferlversenkenden Weiber sind ja nicht wirklich repräsentativ…

  2. Ich habe eher gemeint, dass man nicht die Frauen förmlich zwingen muss, in die Kirche zu gehen – sie sind alle schon da… 🙂

  3. Ich würde sogar sagen, Petra:

    Seit wann sind Ostdeutsche eine kirchliche Problemgruppe.

    Was heißt das überhaupt: Problemgruppe.

    Was Angie’s Ehe(n) angeht, hast Du aber unrecht: die Formpflicht bei der Eheschließung (also Priester, Zeugen, Kirche etc.) gilt nur für Katholiken und das erst seit dem Konzil von Trient. Angie hätte noch nicht mal zum Standesamt gemußt, um eine gültige Ehe zu schließen. Insofern wäre sie Bigamistin … was aber heute nichts besonderes mehr wäre.