Wie nahezu in jedem Jahr hatte die Weihnachtsausgabe des Spiegel auch diesmal eine antireligiöse Titelgeschichte. Und wie zur Abwechslung außerdem offen antisemitisch, meint Alan Posener.
Wie nahezu in jedem Jahr hatte die Weihnachtsausgabe des Spiegel auch diesmal eine antireligiöse Titelgeschichte. Und wie zur Abwechslung außerdem offen antisemitisch, meint Alan Posener.
Martin, da ich meinen Kommentar dort wegen eines technischen Problems nicht posten kann, erlaube ich mir, ihn hier zu hinterlassen. Ich hoffe das ist kein Problem:
Vier Anmerkungen:
1. >dass die Juden in den 3000 Jahre ihrer Existenz während mindestens 2500 Jahre Objekt, nicht Subjekt der Geschichte warenUnd dass es unter den drei großen monotheistischen Religionen nur eine gibt, deren Anhänger keine Proselyten machen also Konvertiten zu gewinnen trachten“2500 Jahre danach ist der Nahe Osten nocht immer ein Puvlerfass.“ Und wer ist daran schuld? „Die mosaische Unterscheidung zwischen wahr und falsch in der Religion.“
Hier gehts auch nicht. Was ist denn nur los 🙁
Was genau geht denn nicht?