in Papa

Hermeneutik der Diskontinuität

Gestern vor 125 Jahren wurde Papst Johannes XXIII. geboren. Im Kalenderblatt von Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur pflegte Peter Hertel aus diesem Anlass liebgewonnene Legenden.

Johannes XXIII. starb Pfingsten 1963. Nach seinem Tode gewannen jene Unglückspropheten, die Johannes XXIII. in die Schranken gewiesen hatte, wieder die Oberhand. Die Restauration hielt Einzug im Vatikan.

Falls es noch ein Beispiel gebraucht hätte für jene Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruches

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Kommentar

  1. Wenn Hertel ein Traditionalist wäre, würde er genau das Gegenteil schreiben: „Die Freimaurer…! Der Rauch des Satans…!“ 😉