in Catholica

Fulminant

„Im Herbst vergangenen Jahres gelang es dem verhärteten Teil des Protestantismus zu gelingen, die Öffentlichkeitswirksamkeit des Heidelberger Neutestamentlers Klaus Berger durch das Anzetteln eines anachronistischen Konfessions-Skandals in den Tageszeitungen empfindlich zu reduzieren. Der Schaffenskraft des unbequemen Theologen hat das keinen Abbruch getan. In diesem Frühjahr veröffentlicht Berger gleich drei Bücher.“

Mit diesem fulminanten Einstieg (obwohl – „gelang es … zu gelingen“?) beginnt Gerhard Besier seine Berger-Sammelrezension in der Welt. [credo ut intelligam]

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