in Catholica

Elisabeth von Thüringen

Wie ein Schilf

„Wir sind wie ein Schilf, das am Flussufer wächst. Schwillt der Fluss, so beugt sich das Schilf; sinkt das Wasser, so richtet es sich wieder empor und wächst in seiner Kraft fröhlich und erquickt weiter. So müssen auch wir uns bisweilen beugen und demütigen, um uns dann froh und erquickt wieder aufzurichten.“ (Elisabeth von Thüringen, aus dem Schott)

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Kommentar

  1. Ach, und ich habe diese große ungarische Heilige in meinem Blog gar nicht bedacht…

    Denn es handelte sich ja um eine ungarische Prinzessin – schließlich soll das Arpadenhaus ja das europäische Königshaus mit der größten Heiligen-Dichte sein… :-): (Hl. Stephan, Hl. Emmerich, Sel. Gisela, Hl. Ladislaus, Hl. Elisabeth, Hl. Margarethe, Hl. Kinga…)

  2. Elisabeth war als Kind meine Lieblingsheilige… und übrigens lange Jahre die einzige Person, die ich mit der Wartburg in Verbindung bringen konnte. Katholische Kleinstadt eben… 😉

  3. Wenn mich nicht alles täuscht, war ein gewisser Junker Jörg (alias Dr. Martin L., OSA) längere Zeit dort zu Gast…

  4. *g* Ich weiß nicht, meine Studienkollegen kannten zwar auf der Exkursion im Januar diese wunderschöne Geschichte von der Hl. Elisabeth nicht, haben dafür aber die ganze Zeit von so nem anderen Männe geredet. Wie dem auch sei…
    Ich hab eigentlich vor allem deshalb an die Wartburg denken müssen, weil ich lange lange nicht an Elisabeth gedacht hab, bis ich plötzlich in diesem Raum auf der Burg stand, der ihr gewidmet ist. 🙂 Das war glaub ich auch ein bißchen ein Schlüsselerlebnis für mich…