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Kommentar

  1. Mit einem Wort: politisch inkorrekt. In der rustikalen common sense of common people-Variante, bei der ich selber auch keine Zweifel habe, daß sie katholisch ist.

    Eine andere politisch inkorrekte Variante wäre die französische, die aber irgendwie weniger plausibel klingt: Catholicism ist zwei Scheiben foie gras, ein Glas teurer Bordeaux und eine Cohiba (oder was immer es da so gibt – als Urenkel eines Zigarrenfabrikanten müsste ich mich eigentlich besser auskennen…). Können wir daraus schließen, daß die Zugänglichkeit für jedermann wesensgemäß zum Catholicism gehört? Ich denke schon. Eine normale Religion für normale Leute (auch wenn sie einen „Duppen“ haben, wie man bei uns sagt).