Die Story zum Bild: dorota nieznalska
Die Ausstellung in Regensburg: Sicht der Dinge
Die Besprechung in der NZZ: Schwere Kost – mit Humor serviert
Die Story zum Bild: dorota nieznalska
Die Ausstellung in Regensburg: Sicht der Dinge
Die Besprechung in der NZZ: Schwere Kost – mit Humor serviert
Ach Gott. Ich finde solche Provokationen dermaßen langweilig. Der einzige Zweck davon ist offenbar, möglichst viel in den Medien aufzutreten und sich im Ausland als Märtyrer der Freiheit der Kunst gegen die böse katholische Kirche präsentieren zu können.
Warum machen die nicht mal was Provokantes für die säkulare Welt, etwa mit Nacktfotos von Kindern? Oder irgendwas Rassistisches, Frauenfeindliches oder Homophobes? Es würde keine zwei Tage dauern, wäre die Ausstellung schon geschlossen – nix da mit „Freiheit der Kunst“….
Vor allem ist es interessant, daß dieselben, die für die Freiheit der Kunst eintreten, irgendwie fast immer die Kreativität und die zeichnerischen Fähigkeiten von meiner Wenigkeit haben. Wenn ich betrunken bin und meine linke Hand gebrochen ist (ich bin Linkshänder).
Ich erinnere da an diesen Aktions“künstler“, der hier in Bln eine Kuh aussem Fenster warf, was ja, so dieser Herr, zum Teil auch gegen die das Fleisch ignorierende Sicht des Christentums gerichtet war.
Mann, waren das noch Zeiten, als es noch whre Kunst gab, als die Krichen gut aussahen, und auch die Kirchengegner mit ihren Bildern das künstlerische Auge erfreuen konnten….Könnt ich fast Traditionalist werden.
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Hast Du auch was Inhaltliches beizutragen, Matthias?
Mann, das waren noch Zeiten, als mir Menschen namens Matthias sympatisch waren…. gottlob sind sie noch nicht vorbei! Doch was nicht ist, kann ja noch werden, nicht wahr, Herr Matthias „King of Orthography“?
Ernsthaft: wenn ich schnell tippe, passieren Buchstabenverdreher etc. recht schnell. Tut mir natürlich extremst leid, wenn ich gewisse Menschen, die sich wie ich ein Leben ohne Musik kaum vorstellen können, mich nicht so nehmen können wie ich bin – trotz Fehlern und Schwächen.
In Hochachtung verbeugend
ihr ergebener Fingolfin
Hoppla, das passiert schonmal einem Menschen mit Fehlern und schwächen!
In diesem Sinne eine kl. Korrektur:
Tut mir natürlich extremst leid, wenn ich gewisse Menschen, die sich wie ich ein Leben ohne Musik kaum vorstellen können, dazu bringe, mich nicht so nehmen können wie ich bin – trotz Fehlern und Schwächen.
Ich hoffe, ich konnte alle Mißverständnisse damit beseitigen.
@FingO:
*g*