So vieles müsste getan werden, und ich sehe, ich kann es nicht. Das gilt für die Pfarre, ich ahne wenigstens, wie sehr, es gilt auch für den Papst, er sollte soviel tun, und meine Kräfte reichen einfach nicht dafür aus. So muß ich lernen, das zu tun, was ich kann, und das Andere Gott und den Mitarbeitern zu überlassen, und zu sagen, am Ende musst es ja Du machen, denn die Kirche ist Deine Kirche, und Du gibst mir nur soviel Kraft, wie ich eben habe, die sei Dir geschenkt, denn sie kommt von Dir. Aber das Andere muß ich auch Dir überlassen.
Papst Benedikt heute in Freising zu Priestern und Diakonen