Ich weiß, dass ich immer zuviele Bücher mit auf Reisen nehme. So auch diesmal. Im Stapel auf meinem Schreibtisch findet sich Martin Mosebach gleich zweimal (Schöne Literatur, gefunden bei Scipio, und Der Nebelfürst).
Dazu kommen zweimal Ratzinger (Die Tochter Zion, Der Geist der Liturgie – letzteres hat schon im letzten Campingurlaub einen ordentlichen Wasserschaden abbekommen, aber bislang habe ich es nur kursorisch gelesen), ein Chesterton (fast ausgelesen) und ein Kishon (war ein Geschenk, mal sehen). Und schließlich Chris Anderson (The Long Tail).
Ursprünglich hatte ich auch Schirrmacher (Minimum) für den Urlaub bestellt, aber das Buch entwickelte einen derartigen Sog, dass ich es bereits komplett gelesen habe.