in Catholica

Mit historischem Blick

„Martin Otto setzt [in der FAZ, 1,50 EUR] mit historischem Blick die Diskussion um den ökumenischen Theologen Klaus Berger fort“, meldet heute der Perlentaucher.

Und in der SZ rät [nur für E-Paper-Abonnenten] Martin Ohst, evangelischer Theologieprofessor in Wuppertal, dem „wegen seines evangelischen Anscheins und katholischen Herzens umstrittenen Kollegen“ (Perlentaucher), sich alle „Wehleidigkeit zu verkneifen“ (Ohst). Schließlich habe er die evangelische Kirche für seine Karriere benutzt.

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Kommentar

  1. „hat die evangelische Kirche für seine Karriere benutzt“

    Ach, so nennt man das jetzt. Man könnte auch sagen, die evangelische Kirche hat Bergers Fähigkeiten benutzt. Tatsächlich stehen natürlich beide in einem ganz normalen akademischen Dienstverhältnis.

    Das spricht nicht für „Wehleidigkeit“, aber wenn Klaus Berger wehleidig sein will, dann ist das sein gutes Recht. Er beklagt sich ja auch nicht über seine momentane Stellung, sondern über die Nachtstellung des Herrn Leicht. Und die sind nun mal völlig daneben.