Freundliche Worte von der Rheinischen Post:
„Wer noch beim bewegenden Abschied vom Jahrhundertpapst im April mutmaßte, die schier endlosen Menschenmassen am Vatikan seien weniger Glaubenssache als Pop-Event gewesen, muss sich jetzt eines Besseren belehren lassen: Im Namen Jesu füllen sich ganze Stadien. Vorbetende Kardinäle werden zu Moderatoren einer Inszenierung, deren Rituale antik sind, deren Kraft und Freude spendende Botschaft aber nie frischer daherkam. Trotz oder gerade wegen des Weihrauchs und der purpurgewandeten Kirchenfürsten.“ [Deutschlandfunk/Presseschau]
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